Glossar
Es gibt eine Unzahl an Fachausdrücken die in der Branche benutzt
werden.
Vielleicht kennen Sie den einen oder anderen.
Wir versuchen uns, soweit es möglich ist, auf eine verständliche Sprache zu
konzentrieren.
Trotzdem wollen wir Ihnen hier eine kurze Übersicht und Erklärung einiger
Ausdrücke bieten, damit Sie sich im fast täglich neu erfundenen „Begriffe –
Wald“ leichter zurechtfinden.
Die Liste ist beliebig fortsetzbar.
Alle diese Funktionen sind in Faktotum integriert.
INHALT:
CRM: Customer Relationship
Management
PRM: Partner Relationship Management
BPM: Business Process Management
EAI: Enterprise Application Integration
Business Intelligence:
Knowledge Management:
CM: Content Management:
Customer Relationship Management -
Kundenbeziehungsorganisation
Ist
die Sammlung, Archivierung, Auswertung und Organisation aller Vorgänge
innerhalb einer Firma die sich mit Kunden beschäftigt.
Ziel: Mehr Wissen über das
Verhalten gegenüber Kunden und das Verhalten der Kunden.
Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität durch die auf
den gesammelten Fakten basierenden Entscheidungen.
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Inhalt
Partner Relationship Management – Partnerbeziehungsorganisation
Ist
die Sammlung, Archivierung, Auswertung und Organisation aller Vorgänge
innerhalb einer Firma die sich mit Geschäftspartnern wie Lieferanten,
Dienstleistern etc. beschäftigt.
Ziel: Mehr Wissen über das
Verhalten gegenüber Partnern und das Verhalten der Partner. Steigerung der
Partnerzufriedenheit und Partnerloyalität durch die auf den gesammelten Fakten
basierenden Entscheidungen. Steigerung der Effizienz im Umgang mit
Partnern (Lieferzeiten, Einkaufskonditionen, Verlässlichkeit, etc.)
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Business Process Management - Geschäftsprozessorganisation
BPM
- Lösungen integrieren die Analyse und Erstellung eines Prozesses, die
Einführung und Ausführung sowie die Überwachung und Auswertung.
Sie unterstützen damit den gesamten Lebenszyklus von Prozessen.
Erreicht wird dies durch die Zusammenführung von Modellierung (Erstellung) und
Automatisierung von Prozessen und Workflows mit EAI und Business Intelligence.
Geschäftsprozesse sind
deshalb eine wesentliche Komponente eines jeden Wettbewerbsvorteils.
In den meisten Unternehmen sind Geschäftsprozesse mittlerweile in der IT
abgebildet und werden durch IT unterstützt.
Diese Verknüpfung von IT und Prozessen ist in den vergangenen Jahren immer
enger und wichtiger geworden.
Denn die Optimierung und konsequente IT-Unterstützung von Unternehmensprozessen
ist in den letzten Jahren bei vielen Unternehmen in den Mittelpunkt des
Interesses gerückt.
Ziel: Erleichterung der Prozessoptimierung und Prozessoptimierung.
Grundlage für die Prozessoptimierung ist die effiziente Überwachung und
Auswertung von Prozessabläufen, denn diese liefert messbare Daten.
Und Messbarkeit ist eine unabdingbare Voraussetzung für jegliche Optimierung:
Nur was man messen kann, kann man optimieren.
Die integrierte Unterstützung des Prozesslebenszyklus und die konsequente
Prozessorientierung von BPM-Lösungen unterstützen diesen Vorgang.
Durch die integrierte Unterstützung des
Prozesslebenszyklus von BPM - Lösungen können Modellierung, Messung und
Auswertung schneller erstellt und enger miteinander verknüpft werden als durch
traditionelle Lösungen.
Das erleichtert die Prozessoptimierung.
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Enterprise Application Integration – Unternehmensanwendungsintegration
Fasst
verschiedene Anwendungen zusammen und integriert sie zu einem schlüssigen
Prozessablauf.
Ziel: Integration von verschiedenen
Anwendungen, die auf unterschiedlichen Plattformen funktionieren, zu
Geschäftsprozessen.
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Business Intelligence:
Ist
die Bezeichung für die Arbeit mit CRM,PRM,BPM etc….
Ziel: Allgemein umfasst der Begriff die
analytischen Konzepte, Prozesse und Werkzeuge, um Unternehmens- und
Wettbewerbsdaten in entscheidungsrelevantes Wissen umzuwandeln.
Es werden unternehmensinterne und -externe Daten als Quellen herangezogen.
Der Begriff wird dem Fachgebiet der Wirtschaftsinformatik zugerechnet.
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Knowledge Management: Wissensorganisation
bezeichnet
eine Richtung der Managementlehre.
Beiträge zum Wissensmanagement werden in vielen Disziplinen entwickelt,
insbesondere in der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre, der
Informatik, der Soziologie oder der Informationswirtschaft,
Informationswissenschaft und der traditionellen Dokumentation.
Wissensmanagement beschäftigt sich mit den Möglichkeiten auf die Wissensbasis
eines Unternehmens Einfluss zu nehmen.
Unter der Wissensbasis eines Unternehmens werden alle Daten und Informationen,
alles Wissen und alle Fähigkeiten verstanden, die diese Organisation zur Lösung
ihrer vielfältigen Aufgaben benötigt.
Ziel: In Organisationen das Wissen
einzusetzen und zu entwickeln, um die Unternehmensziele bestmöglich zu
erreichen.
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Content Management- Inhaltsorganisation
ist
die Zusammenfassung aller Tätigkeiten, Prozesse und Hilfsmittel, die den
Lebenszyklus digitaler Informationen in Form von Unterlagen und Dokumenten
unterstützen.
Die digitalen Informationen werden oft als Content (Inhalt) bezeichnet, sie
können als Dateien vorliegen, die einzeln verarbeitet werden oder auch als
zusammenhängende Dateisysteme, wie z.B. Webseiten.
Der Lebenszyklus solcher Unterlagen und Dokumente durchläuft typischerweise
sechs grundlegende Phasen: (1) Erzeugung, (2) Überarbeitung, (3)
Veröffentlichung, (4) Übersetzung, (5) Ablage und Archivierung, (6)
Ausscheidung.
Ziel: Erfassung, Zuordnung, Archivierung und
schnelle Auffindung von Inhalten.
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